Jedes Jahr aufs Neue
verändert sich das Design auf Webseiten, es werden immer neue Trends gesetzt.
Im folgenden Blog möchte ich Ihnen zeigen welche Webdesign-Trends im Jahr 2022
auf uns zukommen.
Technik beeinflusst Webdesign
Die Web-Technologien haben sich im Laufe der Jahre enorm weiterentwickelt.
Und mit neuen Technologien konnte auch das Webdesign neue Wege gehen. Dabei
konnte man immer auch eine Übersättigung eines Trends beobachten. Vielleicht
kannst du dich noch an Flash erinnern – und welche seltsamen Webdesignlayouts
daraus entstanden sind.
Da Webdesign nicht im luftleeren Raum existiert, sondern
auch technisch umgesetzt werden muss, werden Webdesign Trends stark von
technischer Neuerung und Möglichkeiten beeinflusst und umgekehrt.
Webdesign Trends gut oder schlecht?
Viele Kunden erwarten von einem Webdesigner eine moderne
Website, die sich an den aktuellen Webdesign Trends orientiert. Einige Kunden
verbinden damit sogar eine gewisse Kompetenz. Auf den Trend Trampelpfaden kann
man nicht viel falsch machen und du brauchst auch kein großes ästhetisches
Gespür. Gestaltung wurde vorgedacht. Das eckt nicht an, der Kunde hat es
bereits gesehen und der User findet sich schnell zurecht, weil er es bereits
von anderen Webseiten kennt.
Serifen im Web
Jeder Webdesigner weiß, Serifen Schriftarten gehören auf
Papier und serifenlose Schriftarten auf den Bildschirm. Nun sieht man auf
vielen Webseiten Serifenschriften, diese Schriftart wurde für den Buchdruck
entworfen und hat eigentlich im Web nichts verloren. Aber scheinbar sind wir im
Web schon an alle Grenzen gestoßen und nun müssen alte Regeln neu überdacht
werden. Schriften die nicht Serifen sind, sind für lange Texte im Web besser
lesbar. Aber Serifenschriften sind eben sehr dekorativ und werden von einigen Webdesignern
nun als dekorative Headlines benutzt.
Organische
Formen
Das Webdesign aus den 90er und 00er Jahren wurde durch
Tabellen-Layouts geprägt. Diese Rasterlayouts wirkten sehr starr. Aber auch
heute arbeitet man mit Grids, die meist boxartige Webseiten hervorbringen. Um
auch mit dieser (unfreiwilligen) Gestaltungsregel zu brechen, bedienen sich
einige Webseiten nun natürlichen, organischen Formen. Organische Formen
besitzen meist keine Symmetrie und können der Webseite eine Tiefe geben.
Dadurch können Seitenelemente besser hervorgehoben werden und der Nutzer besser
geführt werden. Zudem wirken Webseiten dadurch lebendiger und natürlicher.
Fazit
Webdesign-Trends werden erneut aufgeweckt, Organische Formen
kommen aus den 90er bis 00er Jahren. Webdesigner wissen das und werden ihre Webseite
natürlich nach Ihren Wünschen gestalten.
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