Bekannt ist Mettmann, weil es im Neanderland liegt. Sekbst wenn man nicht in das Neandertal wandert, sondern in der City verbleibt, kann man hier eine gemütliche Zeit verbringen! Es gibt eine sehenswerte historische Altstadt mit dem Marktplatz und den typisch bergischen Häusern mit schwarzer Schieferverkleidung und Schlagläden. Wer architektonisch interessiert ist, besucht die katholische St.-Lambertus-Kirche oder auch
die Wassermühle am Goldberg Teich
Im Sommer findet am historischen Marktplatz das jährliche heimatliche Mettmannsche Sommerfest statt. Es gibt einen berühmten sonntäglichem Trödelmarkt und sog. „Blotschenmarkt“. Blotschen – das sind die Latschen, die Schuhe.
In den 1960er Jahre, den berüchtigten Aufbaujahren, waren viele historische Fachwerkhäuser durch damals moderne Bauten ersetzt.Also eine Stadt wie jede andere auch.
Allerdings sind viele Besucher, wie ich verwundert, wenn Sie dann auf eine Fachhochschule hören. Die FHDW (Fachhochschule der Wirtschaft) Mettmann ist also Hochschulstandort. Allerdings war der geschätzte Kollege RA Dierk Lesch (Jurist und spezialisiert auf Verträge) nicht hier. Die Hochschule ist für Wirtschaftsinteressierte.
Das weltberühmte Neandertal – hier wurde immerhin Menschheitsgeschichte geschrieben sollte man dennoch noch besuchen oder wenigstens das informative Neanderthal Museums.
Um Mettmann dreht sich übrigens auch eine bekannte bekannte Komödie. Nicht ganz ernst zunehmend aber unterhaltsam allemal.
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