Februarwetter in Dresden

Im Winter und vorallem im Januar/ Februar gibt es weniger Besucher und Touristen aus dem Ausland in der Stadt. Liegt es am Wetter? An den Preisen kann es sicherlich nicht liegen. Das Wetter habe auf den Menschen einen Einfluss, das ist besonders deutlich, wenn es hauptsächlich sonnig oder hauptsächlich kalt und dunkel ist. Es sind zum einen die Lichtverhältnisse, und zum anderen die teilweise schwierigen Temperaturextreme (drinnen/draußen) die als Ursache in Betracht kommen. Nicht nur Serotonin- und Melatoninspiegel, Also Melatonin ist ein Hormon, das von der Zirbeldrüse ausgeschüttet wird.
Das Immunsystem ist auch ohnehin im Winter geschwächt, auch Kreislauf und sowas beispielsweise unscheinbares wie Blutdruck ist vom Wetter beeinflusst. Gleiches gilt für Rheuma und Co. Noch eine schlechte Möglichkeit. Es ist nicht möglich in Breitengraden wie Dresden (oder ganz Deutschland) überhaupt Vitamin D zu produzieren. Ein Drama. (Supplementiereung!)
Also, in der Nacht schüttet der Körper größere Mengen dieses genannten Melantonins aus, es ist das „Schlafhormons“, bis die ersten morgendlichen Sonnenstrahlen unsere innere Uhr zum Klingeln bringen und die weitere Bildung hemmen. So weiß der Körper, dass die Nachtruhe vorüber ist.
Wenn es im Winter früh noch so lange dunkel ist und früh dunkel wird, ist noch Melanin der stark vorhanden. Ich habe mir erlaubt mal in den Kalender (sehr vage) für die nächsten Wochen für Dresden zu schauen.
In den nächsten 7 Tagen wird es sehr durchmischt, hauptsächlich Wolken. Aber wenig sonnig. Grob geschätzt würde ich sagen 75 Prozent bewölkt, 13 Prozent Sonne (aber nicht warm, nur hell), und den Rest Nässe in Form von Schnee, gefrorenen Regen oder einfach nur Regen. Na ja und die sieben Tage danach ähnliches aber weniger nass und danach: ja endlich mehr Sonne, die Lust auf Märzsonne und erstes Frühlingserwachen wacht.

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