Als Brillenträger im winterlichen Dresden unterwegs

Zur kalten Jahreszeit gehört der Schnee dazu, keine Frage, und niemand sollte sich den Winter vermiesen lassen. Auch nicht wenn man eine Brille trägt. Auch der Winter in Dresden ist durch seine Pracht mehr als einen Spaziergang wert. Oft haben es aber Brillenträger im Winter besonders schwer. Zuerst ist da der Schnee und und die Schneeflocken, welche sich zu leicht am warmen Brillengestell festsetzten können und dann schmelzen. Die Personen, die schnell schwitzen oder sogar Sport im Winter treiben, kennen das, da der Körper hier als Ofen fungiert, der alles herum zum Schmelz bringt.
Auch ein Shopping Bummel mit der Freundin, bei welchem immer wieder neue warme Geschäfte betreten werden, tun ihr übriges. Immer wieder beschlägt die Brille und immer wieder passiert es, dass man hin und her wischt. Doch das sollte man sein lassen. Bloß nicht das Zellstoff Taschentuch oder gar den Pullover nehmen. Das gibt Schlieren.
Eine Antibeschlag-Beschichtung kann da von vornherein eine gute Gegenmaßnahme sein. Das ist ähnlich wie eine Entspiegelungs-Beschichtung
Diese Beschichtung ist eine spezielle Oberflächenbehandlung basierend auf Nanotechnologie.
Silizium-Nanopartikel sind dabei in einen Polymerfilm integriert,
der den kondensierten Wasserdampf auf diesen Schichten als klaren Film verlaufen lässt,
den man einfach durchschauen kann.
Weiterhin gilt aber auch: die gute Brille nicht zu lange im Auto oder in anderen kalten Räumen (Laube, Garage, Bastellkeller) liegen lassen. Die Minustemperaturen können empfindliches Glas und Fassung schädigen. Brillenberatung für den Winter kann man man nur empfehlen, schließlich ist die Sicht oft auch erschwert durch diffuse oft nebelige Lichtverhältnisse.

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