Es loht sich ja eigentlich nicht nur in der Adventszeit nach Dresden zu kommen, aber wenn man im Winter eine kurze Reise, eventuell Städtetrip unternehmen möchte, dann doch nach Dresden.Warum? Weil hier der Weihnachtsmarkt, pardon die vielen Weihnachtsmärkte einfach die schönsten sind, seit Jahrhunderten. Er ist gelegen in der besonders idyllischen Innenstadt. Wer liebt es nicht den Geruch von Mandeln und Glühwein und Räucherwerk in der Nase zu haben und mit seinen Liebsten über den Markt zu spazieren? Fast jeder kennt ihn natürlich, nicht nur in Dresden, sogar in ganz Deutschland ist er bekannt. (Neben dem Christkindlmarkt Nürnberg) Mein Lieblingsmarkt ist der Striezelmarkt – Der Striezelmarkt ist angeblich der älteste Weihnachtsmarkt Deutschlands, so sagte man mir innerhalb Sachsens, der Markt ist ein reines Märchen-Weihnchtsland, sehr traditionell bietet er für alle Weihnachtsliebhaber und Handwerksinteressierte oder Dresdeninteressierte alles, was das Weihnachtmarktfieber sucht.(Hier gibts Dinge, die es wirlich nur hier gibt Das meint nicht nur die Lebkuchen Spezialitäten aus den Regionen).
Klar die Pulsnitzer Lebkuchen sind beliebt und in der ganzen Welt werden Sie gegessen, Herrnhut-Sterne und die Erzgebirgische Volkskunst.
Ist man auf dem Markt, so trifft man früher oder später auf den Striezeltaler, er ermöglicht das bargeldlose Zahlen auf dem Striezelmarkt. Denn für 10 Euro gibt es 11 Taler, die bei den Händlern auf dem Markt eingelöst werden können. Der Striezelmarkt hat 1 Monat lang offen.