Vegan ist chic, ist trendy. Bücher, Videos, Cafés
ist, wird es auch nicht mehr. Wie ich. Die ganze Stadt ist vegan, bleibt dabei
doch größtenteil auf dem Boden und sympathisch. Überregional bekannt ist
mittlerweile auch der sympathische Laden „falscher Hase“, Nähe des
Bischhofsplatzes. Hier gibt es gute Burger und natürlich viele Snacks wie
Bruschetta oder Soljanka. Wer allerdings am Wochenende mit mehreren kommt, sollte
ein Tisch reservieren.
Das „Flax“ kenne ich nur geschmacklich, also nicht vom Laden (Neustadt) her. Doch die Kuchenspezialitäten, die mir mal mitgebracht wurden, sind unglaublich geil. In Dresdens Teufelküche, „Devils Kitchen“, gibt ebenfalls solide vegane Genüsse. Nicht rein vegan. Vieles vegetarisch, aber grundsätzlich beeindruckendes Ambiente, die Location besticht nämlich durch ihre sinnlichen Rottöne. Da schmeckt auch gleich der Crispy Mozarella Burger (so lecker!) gleich viel besser.
Mein Liebling ist das Ladencafe „aha“, denn dort trifft Weltladen auf Vollwertkost aufeinander. Eine perfekte Symbiose wie ich finde. Das Cafe bezieht seine Zutaten aus der unmittelbaren Umgebung.
Sogar Catering ist mittlerweile vegan geworden.Viele vegane Produkte kannte ich immer nur aus dem Reformhaus oder dem Naturkostladen. Die „Ökobiene“ ist ebenfalls ein netter Laden für vegetarische und vegane Produkte. Wahrscheinlich kennt auch jeder Veganer der Nation Kokki, den online-Shop oder? Ich, als Nicht-Veganer kenne den Shop zumindest weil er aus Dresden kommt. Die Palette ist erstaunlich riesig. Scheinbar gibt es dort nichts, was es dort nicht gibt.